"das sogenannte Massieren durch eine kräftige, gutmütige Person, welche den chronisch krank Gewesenen, der "der zwar geheilt, aber noch in langsamer Erholung begriffen ist und noch an Abmagerung, Verdauungsschwächte und Schlafmangel leidet, die Muskeln und Gliedmaßen, der Brust und des Rückens ergreift, sie mäßig drückt und gleichsam knetet regt dadurch das Lebensprinzip an, in seiner  Gegenwirkung des Tonus der Muskeln und ihrer Blut- und Lymphgefäße wieder herzustellen."

Samuel Hahnemann (1755-1843)

• verbessert den Fluss des Blutes und der Lymphe und die Ausscheidung der Substanzen, die uns schwächen
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• regt den Appetit an und sorgt so für den Ersatz der ausgeschiedenen Substanzen
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• ist eine Ergänzung für Körperübungen
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• restauriert die Muskelkraft, die durch Nichtbenutzung oder Krankheit geschwächt ist
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• unterstützt die Absorbierung von Endzündungen und von Substanzen, die den Körper schwächen
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• verbessert den Fluss der Lymphe
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• gibt direkten Druck auf die Bauchorgane. Das stimuliert die Darmbewegung, mildert Muskelkrämpfe bei Brüchen und begünstigt den Schlaf
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• Einige Formen der Massage verursachen Muskelanspannung und sorgen dafür, dass der Muskel bewegt wird.